Nach einem Rodegebiet (Reuth) mit dort anstehenden eiszeitlichen Flugsanden im damaligen Reichswald bezeichnet,
1242 ist ein Hof in "Sandrivte" nachweisbar, der im Besitz der Deutschordenskommode war.
1808/18 wurde Sandreuth Teil von Galgenhof, kam 1826 mit seinen wohl 22 Einwohnern zu Gibitzenhof, "entfernte" sich aber nach Bau der Bahnlinie und durch den Frankenschnellweg recht bald vom Gibitzenhof, kam Schweinau näher.
1901 folgte die Entwicklung und Prägung zum Gaswerkviertel. Das Gaswerk wurde 1975 außer Betrieb genommen. Seit 1982 besteht das Heizkraftwerk.
Noch heute ist der Statistische Bezirk relativ gering bevölkert bei einem Anteil ausländischer Bürger von 40%.