Wohnbezirk mit rund 7.700 EW (1998)
zwischen der Rangierbahnhof-Ausfahrt und Frankenschnellweg/Südtangente, durch den Südfriedhof und einen Parkstreifen lärmberuhigt - eine echte Gartenstadt mit einer Schule im Zentrum.
Mut
zur Selbsthilfe und der Wunsch nach preis- und lebenswertem Wohnen führten
zur Gründung einer Genossenschaft, die das in Schwung gekommene Ideal einer
Gartenstadt anstrebte.
Auf dem damals preiswerten Grund am Hirschensuhl und unter Mitwirken des Münchener
Architekten Richard Riemerschmid entstand eine Stadtrandsiedlung in lockerer Gruppenbauweise
mit Nutzgärten zur Selbstversorgung, von denen die ersten Häuser 1911 bezogen werden konnten.