rund 5.000 EW (1998)
zwischen südlicher Trierer Straße, Kornburger und Saarbrückener
Straße, benannt nach dem Ketteler Werk.
1948 Baubeginn mit zweigeschossigen Doppel- und Reihenhäusern, tendierend
in Richtung Gartenstadt.
1950 erfolgte die Grundsteinlegung für den Siedlungsbau der Baugenossenschaft Falkenhain. Mehr als 200 Siedlerhäuser wurden auf beiden Seiten der Saarbrückener Straße neben der Gartenstadt erbaut. Mit der Zeit entwickelte sich daraus ein eigenständiges, geschlossenen Bebauungsgebiet zwischen Kettelersiedlung und Gartenstadt, zu deren Statistischen Bezirk die Siedlung zum Teil mit angehört.
Die Häuser sind relativ uniform, sauber, freundlich, ordentlich, solide, fränkisch, meist als Doppelhäuser erbaut. Mit jeweils feinem Gartenanteil deuten sie bescheiden bescheidenen Wohlstand an.
Herausragend aus der Reihe der Siedlungshäuser die gewaltige Schule mit Kindergarten mit ihrem schönen Uhrtürmchen und die auf Fortschritt getrimmte Polizei-Inspektion Süd.