Nach 1900 wurde der Siedlungsbereich um Wirt-, Daimler, Allersberger Straße bebaut. In der Dianastraße siedelte sich die Kohlen- und Holzgroßhandlung Stündt, später Raab-Karcher an, 1908 die Bleistiftfabrik Apollo (Faber).
In der Löffelholzstraße entstand 1906 ein Dampfsägewerk. Industriestätten und Wohngebiete kamen sich schnell näher..
Das Eckhaus Dianastr. Nr. 16 stammt lt. Bezeichnung aus 1914/15.
Der gut platzierter dem Heimatstil nahe Blickfang mit Apotheke wirkt vor allem durch seine Dacharchitektur aus dieser Position reichlich verspielt - Geschmackssache damals wie heute.
Eine Wohnungsanlage mit Kultur in Gelb entstand entlang der Dianastraße 26 bis 66 um 1908, leicht barockisierend, mit Innenhöfen und Tordurchfahrten.
Um die Markuskirche am Helmut-Herold-Platz Wohnhausreihen im Stilkonglomerat und moderne geschlossene Siedlungbebauung - warum nicht?