Herrschaften undFußball-Weltmeister kommen und gehen. Bella Italia, Pizza, Spaghetti, Macchaeroni, Lambusco (Perlwein), Chianti (trockener Rotwein) und Rita Pavone bleiben.
Was eine gute Pizza von einem billigen Imitat unterscheidet: Die italienische Pizza hat einen zart knackigen Boden.
5 Esslöffel Öl
500 g Tomaten
250 g Weißkohl (1/4 Kopf?)
250 g Möhren
kleiner Kopf Blumenkohl
2Zwiebeln
1 Kohlrabiknolle
150 g Makkaroni oder Spaghetti
125 g Reibkäse
Salz, Knoblauch, Muskat, Petersilie
Die Zwiebeln feinwürflig schneiden und in Öl anschwitzen, das vorbereitete, in feine Scheiben geschnittene Gemüse geben, alles zusammen andünsten, mit Fleischbrühe oder Gemüsewasser auffüllen und die ohne Kerne in grobe Würfel geschnittenen Tomaten dazugeben. Den Blumenkohl roh raspeln und hinzugeben, wenn die Suppe nicht mehr kocht. Makkaroni oder auch Spaghetti extra kochen, kurz schneiden und ebenfalls dazugeben. Mit Salz, Knoblauch, Muskatnuss gehackter Petersilie würzen und zum Schluss reichlich mit geriebenem Käse bestreuen.
Die Suppe wird (in Italien) ziemlich dick gekocht, mit ein wenig Geflügel oder mit Hühnerbrühe aufgefüllt und dann sogar auch mit Gabel (nicht mitsamt!) gegessen.
statt viel Salz, Fett und chemische Geschmacksverstärker
Wie man mit Pesto alla genovese und Spaghetti mit Venusmuscheln oder ligurischen Meerestopf und geschmorten Oktopus Lust auf mehr bekommt, kann Marina Filippelli verraten. Nachteil ihres Buches:
Es macht zwar Appetit, ist aber selbst unverdaulich.